„Integration“ ist für Magneti Marelli ein wichtiges Wort, einer der Schlüsselbegriffe, die unsere Natur und unsere Bestimmung verkörpern.
Der Rahmen der zukünftigen Herausforderungen im Kraftfahrzeugbau sieht auf der einen Seite die vier für die Entwicklung der Mobilität strategischen Bereiche oder „Pfeiler“: Nachhaltigkeit, Konnektivität, Sicherheit und Zugängliche Mobilität. Auf der anderen Seite stehen einige Zusatzbereiche, die für diesen Entwicklungsprozess notwendig sind, wie die Welt der Dienstleistungen (Informationen und Anwendungen für Fahrer und Fahrzeuge), der Infrastrukturen (Sammlung und Verteilung von Daten und Strömungen, Überwachung, etc.), der neuen Grenzen der Aftermarket-Assistenz, sowie, als bereichsübergreifendes Element, der Fortschritt der Elektronik als befähigender Faktor und Katalysator von Prozessen. Auf der Grundlage der eigenen historischen Erfahrung im Kraftfahrzeugbau und des angesammelten technologischen Erbes, der aktuellen Präsenz in den strategischen Geschäftsbereichen auf diesem Gebiet und der bereichsübergreifenden Kompetenz in der Elektronik und ihren Entwicklungsdynamiken, ist Magneti Marelli in der Lage, diesen Rahmen in seiner Gesamtheit zu erfassen und integrierte und „systembezogene“ technologische Antworten zu liefern.
Die Probleme der Techniker bei der Planung, Entwicklung und Realisierung eines Fahrzeugs zu verstehen und ihnen vorauszugreifen; dazu beizutragen, eine ausgeglichene und nachhaltige Beziehung zwischen Fahrzeug und Umgebung herzustellen; einen Dialog zwischen dem Fahrzeug, seiner Technologie und seinen Systemen mit zentralen Infrastrukturen, anderen Fahrzeugen und den Geräten der „Unterhaltungselektronik“ herzustellen, die heute jeder von uns besitzt: angesichts solch komplexer Herausforderungen stellen der integrierte Ansatz und das integrierte Wissen eine entscheidende Antwort dar.
In diesem Kontext verfolgt Magneti Marelli also die Ambition, als Akteur und befähigendes Element aufzutreten, um die optimale Integration des „Systems Auto“ in Bezug zu all seinen Bestandteilen, seinem industriellen Entstehungsprozess, seinem „Bewohner“ und der Welt, die es umgibt, zu begünstigen.
